Bretonische Nächte: Kommissar Dupins elfter Fall

In seinem 11. Fall lässt Autor Jean-Luc Bannalec Kommissar Georges Dupin in der Finistère ermitteln.

Im Klappntext des KiWi-Verlages heißt es:

„Während der bretonische Sommer auch im Oktober frohgemut weitermacht, die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Kadegs Familie ein schwerer Schicksalsschlag. Seine 89-jährige Tante verstirbt, nachdem sie von einer Reihe „Vorzeichen des Todes“ heimgesucht wurde. Doch damit nicht genug, Kadeg wird auf ihrem Anwesen lebensgefährlich angegriffen.

Kommissar Dupin und sein Team sind bis ins Mark erschüttert und suchen auf dem Gelände der geschichtsträchtigen ehemaligen Abtei, die Kadegs Tante bewohnte, nach möglichen Gründen für die Tat. Bald mehren sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit den sensationellen Vogelsichtungen an der Côte des Légendes auf sich, die Kadegs Tante kurz vor ihrem Tod notiert hat? Und welche Geheimnisse verbergen die anderen Familienmitglieder?

In einer der rausten und atemberaubendsten Gegenden der Bretagne, im hohen Norden, zwischen großen Meeresarmen, wildem Atlantik und betörenden Apfelwiesen entwickelt sich ein vertrackter und höchst persönlicher Fall.“

Die Leseprobe des Verlages gibt einen Vorgeschmack auf die typischen Zutaten eines Bretagne-Krimis rund um Kommissar Dupin. Schon auf den ersten Seiten unternimmt das Buch eine Exkursion in die Geschichte der französischen Küche. Gleich darauf klingen bretonische Mythen an, bevor es schon recht bald erstmalig handgreiflich wird. Man darf auf die weiteren Ereignisse also wie gehabt entspannt gespannt sein!

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